„Cloud Atlas“ ist wie ein Spiegellabyrinth, in dem Echo, gegeneinander gelehnt, sechs Stimmen: Ein Notar der Mitte des 19. Jahrhunderts, der aus Australien in die USA zurückkehrt; junger Komponist, zum Handel gezwungen Seele und Körper in Europa zwischen den Weltkriegen; Ein Journalist in Kalifornien in den 1970er Jahren, der eine Verschwörung der Konzerne offenbart; Kleiner Verleger – Unser Zeitgenosse, geschafft, die Bank auf der Bandit-Autobiografie „Blow Knuckles“ zu stören und läuft von den Gläubigern; Ein Klon-Diener von einem Fast-Food-Unternehmen in Korea – das Land des siegreichen Cyberpunk; Und hawaiianische Ziegengefahr am Sonnenuntergang der Zivilisation.