zu Unrecht inhaftierten Mann bittet um die Hilfe eines Journalisten. Stattdessen schlägt ein Mann vor, von einer zufälligen Begegnung mit einem Wahnsinnigen zu erzählen. Das Gemälde hat einen kraftvollen Anfang und ein hartes, nicht banales Finale. Leider ist der durchschnittliche Akt nicht zu interessant, weil Der Regisseur konzentriert sich auf die Diskussion über journalistische Ethik, nicht auf die sequenzielle Bildung von Spannung. Allerdings ist Damian Alkasar sehr effektiv im Bild von Dr. Lecters Antipotra.