Florence Foster Jenkins in der Geschichte der klassischen Opernszene. Figur legendär. Nachdem sie von seinem Vater eine beeindruckende Erbschaft erhalten hatte, widmete sie sich dem Operngesang. Diese gute Leidenschaft wurde von ihren Eltern oder ihrem verstorbenen Ehemann oder gar Begleitern nicht geteilt. Wer konnte während ihrer Rede kaum ein Lachen einlegen. Der Grund dafür war einfach, mich selbst als absolut brillant zu betrachten, Frau Jenkins, auch absolut, war ohne musikalisches Hören, Stimme und Rhythmusgefühl. Aber Beharrlichkeit und Arbeit machten unwirklich, unter dem Gogoth und Spott-Kritiker aller Couleur, erreichte sie ihre – ihre kreativen Abende sammelten sich ausverkauft für ein volles Haus, bis das triumphale Konzert in der „Carnegie Hall“ war. Buchstäblich in wenigen Wochen weggefegt Diese Frau kümmerte sich nicht darum, dass sich die Menschen sehnten, Florence Jenkins nicht wegen des Gesangstalents zu sehen, sondern streng umgekehrt. Sie war aufrichtig glücklich in ihrer Opernfreude für den Rest ihres Lebens, und alle Spott als kleine Neidscharren und Ignoranten geprägt.