Zwei Ärzte kämpfen mit dem Problem der Unfruchtbarkeit, aber ihr Labor wird zu schließen und zusammenbrechen Experimente. Dann gehen sie auf einen verzweifelten Schritt – beschließen, ein Experiment „auf sich selbst“ durchzuführen! Um dies zu tun, implantiert einer von ihnen (männlich!) den Embryo in Bauchhöhle, und es beginnt, eine experimentelle Droge zu nehmen. Im Prozess des „Tragens“ in der „Leihmutter“ wecken zuerst väterliche und dann mütterliche Instinkte. Es wird immer mehr wie eine kapriziöse und unausgeglichene schwangere Frau, die wiederum allerlei Witze und unerwartete Wendungen der Handlung mit sich bringt.