ist eine dramatische Geschichte einer Familie, die in einer Küstenstadt lebt. Nachdem Mamuka aus dem Gefängnis auskommt, versucht er, seine Familie aus der Armut zu holen. Seine Mutter arbeitet im Ausland, sein Vater ist im Rollstuhl behindert, und sein arbeitsloser jüngerer Bruder scheint Kontakt aufgenommen zu haben. Verbrechen. Mamuka nimmt einen Kredit von einer Bank und kauft ein kleines Fischerboot. Er kann es kaum erwarten, zur Arbeit zu kommen und seine Mutter nach Hause zurückzukehren. Die Brüder nennen das Boot zu Ehren von Moira, der Göttin des Schicksals. Doch das Schicksal ist oft blind und gnadenlos
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