Am Heiligabend 1914 überlebten vier Menschen unvergessen: Der schottische Priester, der französische Leutnant, der deutsche Tenor und seine Geliebte standen im Herzen der spontanen Bruderschaft, die zwischen den Schützengräben der Deutschen, Briten und Franzosen entstand. Die Gewehre wurden unten in den Schützengräben zurückgelassen, und die Soldaten und Offiziere kamen heraus, um sich zu treffen, um Zigaretten auszutauschen, Schokolade zu teilen und einander zu wünschen: „Frohe Weihnachten!“