Schwestern Lea und Oreli (achtzehn bzw. vierzehn Jahre) leben in einem der Arbeiterorte von Paris (und sie sind dafür bekannt, dass sie im Osten sind). Expeditionen. Die Mutter hat einen neuen Mann — Vensan, einen Polizisten. Warum sollten Schwestern glücklich sein? Aber sie sind glücklich. Gleichzeitig haben sie eine schlechte Laune und stehlen in den Umkleideräumen des Gymnasiums Sachen aus der Kleidung. Aber einmal gibt es einen Fremden aus dem Westen, aus Versailles — die neunzehnjährige Ann-Sophie. Sie war wahnsinnig verliebt in ihren Freund Bernard, aber er war weit weniger glücklich mit ihr. Einmal beschloss sie, ihn bei der Arbeit zu besuchen und gefangen in der Umarmung von Sandrin, seinen Kollegen bei der Arbeit. Daraufhin trennten sie sich. Auf der Suche nach einem Platz für Selbstmord deprimierte Anne-Sophie einfach in die arme Nachbarschaft der Schwestern. Sie erzählt ihnen von ihrem Freund und dem Vater, der sie geworfen und über die Straße lebend. Die Schwestern nehmen sich ihre traurige Geschichte zu Herzen, führen sie in ihr bescheidenes Zuhause und planen, wie sie die Punktzahl mit ihrem Freund begleichen können. Nach und nach konvergieren sie immer mehr mit ihr. Vor allem in freundschaftlicher Weise wurde Ann-Sophie als oreli angesehen. Zurückhaltend nimmt Lea dagegen eher Bajonette und denkt auch an eine Reihe rachsüchtiger Possen, beklagt das Leben ihres Vaters. Dadurch passiert ihm ein Herzinfarkt. Alle Fäden führen in die Vergangenheit, in den Tod des eigenen Vaters. Kann man alles reparieren?