In einem Wald-Eck-Unternehmer wächst Alf Hirsch — zum Schlachten. Der Fleischhandel ist nicht wackelig, so dass er sich entschließt, nach Ausländern zu jagen. Ein ehemaliger Freund der Familie Augusta kommt mit den Deutschen. Er hat keine Ahnung, dass Ria, die Tochter des gastfreundlichen Alpha — ist eigentlich seine eigene Tochter. Aufgewachsen in der Waldwildnis, findet ein Mädchen Ria einen Schlot im Hirsch. Und jetzt, wo die Tiere jagen, versucht sie, den Mord mit allen Mitteln zu verhindern. Doch andere Schützen warten auf sie. Sie muss erst noch erfahren, dass Augusta in seiner Zeit zum Täter eines Autounfalls wurde, bei dem ihre Mutter schwer betroffen war. Vor Angst vor der Verantwortung floh Augusta ins Ausland, um ein paar Jahre später wieder zum Helden des Dramas zurückzukehren.